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verfasst von Ihre Hoheit am 09.07.2004 um 17:26 Uhr
beleidigungen heute mal anders.
17:17:26 � se-: au�erdem h�tte ich auch noch den aspekt n�her zu beleuchten ersucht, dass Sie von kindesbeinen, nicht zu vergessen seit dem moment, seit dem ich Sie kenne, eine unversch�mte und - um es genauer zu spezifizieren - eine wiederw�rtig �rdin�re art und weise im umgang mit Ihren chat freunden pflegen
17:18:31 � Jens: es ist mithin bekannt, dass ich allenthalben keinerlei freundes- oder �hnliche beziehungen zu bestellen oder zu unterhalten pflege.
17:18:35 � se-: nat�rlich schrob ich das wieder erneut im falschen kontext mit ie, was mir au�erordentlich leid tut und f�r das ich mich in aller n�tigen form entschuldigen will
17:19:35 � se-: es bereitet mir desweiteren au�erordentliche kummer Sie jemals gekannt zu haben, auch wenn ich den Aspekt, dass ich Sie (und orangina) grunds�tzlich mag an dieser stelle nicht zu kurz kommen lassen will.
17:20:33 � se-: nur f�hrt diese verk�rzte betrachtungsweise des dargelegten sachverhalts nichts zwangsl�ufig zu einem korrekten ergebnis oder gar zu einer hinreichenden feststellung, dass mir etwas an dem Verh�ltnis zu Ihnen gelegen sei
17:22:02 � se-: desweiteren gilt es zu ber�cksichtigen, dass ich das verklausulieren von s�tzen und / oder satzteilen - hier bereits in ausf�hrlicher weise demonstrierter form - in nahezu perfekter form beherrsche und dazu neige, diese praxis in mittelfristiger zukunft anzuwenden
17:24:08 � se-: auch wenn man die tatsache, dass das verklausulieren von s�tzen - und / oder satzteilen - durchaus auch grammatikalische sowie linguel-logische fehler hervorrufen kann, die man im allgemeinen bzw. im volksmund gern als "unsinn" bezeichnet. von diesen vorw�rfen m�chte ich mich allerdings in aller form distanzieren, eine derart verk�rzte betrachtungsweise, die mein Recht auf freie Meinungs�u�erung tangiert halte ich f�r g�nzlich inakzeptabel
17:26:21 � se-: meine sprachwissenschaftliche analyse Ihrer bisher get�tigten �u�erungen - sei es infarmer oder gar verunglimpfender Art - best�tigte mich in meiner bereits vorher gebildeten Meinung �ber Sie, dass Sie - zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit, bis ein Gegenbeweis erbracht ist - der Held vom Erdbeerfeld sind
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verfasst von Ihre Hoheit am 09.07.2004 um 17:07 Uhr
Der Kl. macht geltend, dass durch das zur Nachtzeit eingehende Faxschreiben der Bekl. sein Telefon gel�utet habe, er aus dem Schlaf geschreckt und zum Telefon geeilt sei, wodurch die Katze vor Schreck vom Kratzbaum sprang und sich hierbei verletzte.
Der Kl. hatte mit seiner Klage auf Schadensersatz keinen Erfolg.
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verfasst von Ihre Hoheit am 08.07.2004 um 21:12 Uhr
wie kann man die fliehkr�fte innerhalb eines kurvig verlegten kabels �berwinden?
http://forum.counter-strike.de/bb/thread.php?TID=60663&SID=b791e930f0bee1c7f
eure tipps und ratschl�ge dazu bitte hier in die kommentare.
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verfasst von Ihre Hoheit am 08.07.2004 um 12:55 Uhr
die google schule f�r das bessere verst�ndnis.
http://blog.outer-court.com/videos/google-school.wmv
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verfasst von Ihre Hoheit am 08.07.2004 um 07:49 Uhr
so einfach kann man �bergewicht bekommen!
http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=573689&firmaid=6013&keygroup=
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verfasst von Ihre Hoheit am 07.07.2004 um 09:53 Uhr
21:52:25 � se-: LOL! jetzt gibts sogar wellness marmelade
21:52:32 � se-: die einfach nur wellness heisst
21:52:39 � se-: wellness von schwarthau
21:52:52 � se-: wellblech vom schwarzbau
21:52:56 � se-: is sicher bek�mmlicher
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verfasst von Ihre Hoheit am 06.07.2004 um 22:16 Uhr
kaum sind die 25 euro parkgeb�hr bezahlt, stellt man fest, dass ein reifen die luft lieber aussen als innen sieht. dann wird auch noch quincy um eine stunde nach hinten verlegt, columbo ins abendprogramm aufgenommen und der wecker mal wieder auf unchristlich fr�he zeiten gestellt.
soweit so gut, das kann ich ja noch verkraften. der spass h�rt allerdings bei einem der hinterh�ltigsten terror-angriffe der abendl�ndischen geschichte auf. n�mlich dann, wenn man mich als nichtsahnenden kunden im supermarkt mit graubrot torpediert. liebe azubi-verk�uferin, das brot geh�rt in den wagen geschmissen und nicht �bers regal hinweg auf den kunden.
WO IST SCHILY, WENN MAN IHN WIRKLICH BRAUCHT?
falls ihr nichts mehr von mir h�rt, bin ich von einer pizza gek�pft oder mit watteb�uschchen gesteinigt worden.
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verfasst von Ihre Hoheit am 06.07.2004 um 14:55 Uhr
mit der bitte um kenntnisnahme; zum verbleib in den akten.
http://schwabenheim.blogspot.com/2004/07/einsatzbericht.html
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